LOBOS wünscht schöne Ostertage
Wir sind am Gründonnerstag bis 17:00 Uhr und am Osterdienstag ab 08:00 Uhr für Sie da.
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Digitalisierungs-Lösungen für Handel, Industrie/Dienstleistungen
Die Digitalisierung bietet die Chance Prozesse von Grund auf neu aufzubauen und zu vernetzen. Studien zeigen, dass vor allem KMUs durch den Einsatz von innovativen IT-Strukturen die Durchgängigkeit steigern und so den Betrieb effizienter gestalten können. Genau hier setzt auch die Gesamtlösung der LOBOS Informatik AG und eNVenta ERP an.
Ein Umfangreiches Angebot an Umsystemen gewährleistet eine integrierte Lösung und sorgt so für durchgängige Prozesse, Nachverfolgbarkeit und gibt Ihnen die Möglichkeit aus Ihren Daten zu lernen.
Unsere Digitalisierungslösung ist modular aufgebaut. Sie entscheiden individuell, welche Module und Umsysteme Sie für Ihr Unternehmen benötigen und stimmen den Leistungsumfang der Software auf Ihre betrieblichen Anforderungen ab.
Unsere Tipps & Tricks machen Sie zum eNVenta ERP-Profi.
Digitalisierungs-Lösungen für soziale Einrichtungen
Digitalisierung und Industrie 4.0 bergen viele Herausforderungen, wie zum Beispiel ein verändertes Kommunikationsverhalten, neue Arbeitsformen- und strukturen oder die Verwendung und die Verarbeitung einer grossen Menge an Daten entlang der Wertschöpfungskette.
Unsere Software Lobos4 bietet die grösste Modulvielfalt und unsere Mitarbeitenden bringen das Know-how dazu – beides für die effiziente Verwaltung Ihrer sozialen Institution. So gewinnen Sie immer: Zeit und Geld natürlich, aber auch Freude an der Arbeit.
Die mobilen Apps für Pflegemanager, Leistungserfassung, Mahlzeitenbestellung und den Gebäude- und Anlagemanager erleichtern Ihre Abläufe und geben Ihnen einen schnellen und umfassenden Überblick.
Nebst herkömmlichen Import-/ Export-Funktionalitäten lassen sich auch Webservices als Schnittstellenplattform einsetzen. Die Liste vorhandener Schnittstellen wächst permanent.
Unsere Branchen-Lösungen auf Basis von eNVenta ERP und Lobos4
Unsere Branchenlösungen haben wir zusammen mit unseren Kunden sowie Branchenexperten und Branchenexpertinnen erarbeitet. So verfügen wir über tiefgreifendes Branchenwissen in unseren Kerngebieten.
Unsere Kenntnisse - Ihr Erfolgsfaktor
LOBOS bietet, basierend auf Ihren Bedürfnissen und Anforderungen, ein All-in-One Paket. Unser Angebot beinhaltet alle Arbeitsschritte rund um die Realisierung von ERP- Projekten.
Wir sind am Gründonnerstag bis 17:00 Uhr und am Osterdienstag ab 08:00 Uhr für Sie da.
von
Tanja Berger
Wir sind am Gründonnerstag bis 17:00 Uhr und am Osterdienstag ab 08:00 Uhr für Sie da.
Sie ist in aller Munde, die künstliche Intelligenz. Auch vor der Integration in ERPs macht sie keinen Halt.
von
Tanja Berger
Sie ist in aller Munde, die künstliche Intelligenz. Auch vor der Integration in ERPs macht sie keinen Halt. Diese Verbindung verspricht, die Effizienz zu steigern, Prozesse zu optimieren und datengesteuerte Entscheidungen auf eine neue Ebene zu heben. Doch wo genau kann KI in einem ERP-System eingesetzt werden?
Automatisierte Datenauswertung und Prognosen
Ein wesentlicher Bereich, in dem eine KI im ERP-Systems unterstützen kann, ist die automatisierte Datenauswertung und die Generierung von Prognosen. Durch die Analyse großer Datenmengen kann eine künstliche Intelligenz Muster erkennen, Trends identifizieren und zukünftige Entwicklungen vorhersagen. Dies ermöglicht es Unternehmen, fundierte Entscheidungen zu treffen und sich besser auf kommende Herausforderungen vorzubereiten.
Intelligente Prozessautomatisierung
Ein weiterer entscheidender Aspekt ist die intelligente Prozessautomatisierung. Mittels künstlicher Intelligenz können repetitive Aufgaben, wie beispielsweise die Verarbeitung von Bestellungen, die Inventarverwaltung oder die Rechnungsstellung, automatisiert werden. Dadurch können Zeit und Ressourcen eingespart werden.
Personalisierte Empfehlungen und Kundeninteraktionen
Ein weiterer Punkt, bei dem eine künstliche Intelligenz unter die Arme greifen kann, ist bei der Generierung von personalisierten Empfehlungen für Kunden. Basierend auf dem Kaufverhalten und den Präferenzen der Kunden können Vorschlage erarbeitet werden, welche weiteren Produkte oder Dienstleistungen für die Kunden zusätzlich relevant sind. Darüber hinaus kann KI auch bei der Kundeninteraktion eingesetzt werden, beispielsweise durch Chatbots, die Kundenanfragen schnell und effizient bearbeiten können.
Predictive Maintenance
Die vorausschauende Wartung (Predictive Maintenance) ist eine weitere Möglichkeit, bei der KI helfen kann. Durch die Analyse von Maschinendaten und -leistung kann KI potenzielle Ausfälle vorhersagen und Unternehmen dabei unterstützen, Wartungsarbeiten rechtzeitig durchzuführen, um teure Stillstandszeiten zu vermeiden.
Die Integration von Künstlicher Intelligenz in ein ERP-System bietet zahlreiche Möglichkeiten, die Effizienz zu steigern und die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Von der automatisierten Datenauswertung und Prognosen über die intelligente Prozessautomatisierung bis hin zu personalisierten Kundenempfehlungen und vorausschauender Wartung – die Anwendungsbereiche sind vielfältig und versprechen einen echten Mehrwert für Unternehmen. Unternehmen, die diese Technologien frühzeitig einsetzen, können sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil verschaffen und sich erfolgreich für die Zukunft positionieren.
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E-commerce mit LOBOS und eNVenta ERP.
von
Tanja Berger
Die Anforderungen an den E-Commerce steigen auch im B2B-Bereich stetig an. Die Frage, ob ein Webshop auch im B2B-Handel Sinn macht, stellt sich schon längst nicht mehr. Spätestens seit Corona ist allen klar, dass die Online-Vertriebskanäle nicht mehr wegzudenken sind.
Die Vorteile des E-Business liegen auf der Hand. Nicht nur der ort- und zeitunabhängige Zugang zu Produktinformationen, die Abfrage von aktuellen Verfügbarkeiten, Preisen und die unkomplizierte Bestellung stehen auf der positiven Seite. Auch die Übergabe von Routine-Arbeiten an den Endkunden wie z.B. das Abrufen von Rechnungskopien, die Kontrolle von offenen Lieferrückständen oder das Ändern von vordefinierten Lieferzeiten sparen Aufwendungen in der Administration und bieten damit mehr Zeit für die wertvolle Kundenberatung.
Viele dieser Funktionen sind bereits im ERP abgebildet und sollten für eine optimale Effizienz dem Endkunden zugänglich gemacht werden. Damit dieses Ziel erreicht werden kann, braucht es ein optimal auf die Kundenbedürfnisse abgestimmtes Interface. Nicht nur für den – bereits etablierten Einkaufsprozess – sondern für alle Services, auf die der Endkunde Zugriff erhalten soll.
Die LOBOS Informatik AG hat sich zum Ziel gesetzt, alle in eNVenta ERP verfügbaren Funktionen über eine moderne Schnittstelle verfügbar zu machen. Das neue Produkt, die LOBOS API, wird in den nächsten Wochen vorgestellt und bietet in einer ersten Phase alle für einen modernen Webshop notwendigen Funktionen. Die API basiert auf der bewährten REST-Architektur und steht sowohl für die Web- als auch die Appentwicklung zur Verfügung.
Um die Mächtigkeit dieser API zu demonstrieren und eine Basis für die kundenspezifische Integration bereitstellen zu können, sind mehrere Web-Applikationen in der Entwicklung. Eine davon ist ein komplett neuer Webshop, der alle state-of-the-art Funktionen eines modernen Online-Shops beinhaltet. Dieser kann als Ausgangspunkt für die kundenspezifische und individualisierte Entwicklung dienen. Als zweites Produkt steht ein Prototyp eines Web-Portals zur Verfügung. Diese steht für den Einsatz von Anwendungen, bei denen der Produktverkauf nicht im Zentrum steht, wie z.b. ein eNVenta ERP basiertes Ticketings-System (eNVenta Calls) oder der einfache Zugang zu den Angeboten, Rechnungen, etc., zur Verfügung.
Um die Einführung dieser oder anderer E-Business-Dienstleistungen zu koordinieren und dem hohen Beratungsanspruch in diesen komplexen E-Commerce-Projekten gerecht zu werden, wurde unser E-Commerce Team um einen ausgewiesenen Fachmann in diesem Bereich ergänzt.
Jonas Fahrni berät sie gerne bei der Evaluation der Möglichkeiten und der Planung Ihrer E-Commerce Strategie.
Mit einer Omnichannel-Strategie werden mehrere Kanäle gleichzeitig, immer mit dem Kunden im Zentrum, angeboten.
von
Tanja Berger
Von Unternehmen wird erwartet, dass sie jederzeit über alle vom Kunden bevorzugten Kanäle verfügbar sind. Dabei ignorieren 40 % der Kunden Unternehmen, mit denen sie nicht über ihre präferierten Kanäle interagieren können. Nun ist es aber so, dass je nach Kontext andere Kanäle bevorzugt werden. Auf der Baustelle lässt sich eine Bestellung praktischer per mobilen App absetzten. Bei komplexeren Problemen bietet es sich hingegen an per E-Mail oder Telefon mit dem Kundenservice in Kontakt zu treten. Zusätzlich ist der Customer Journey häufig nicht-linear und über eine Vielzahl von Touchpoints verteilt. Es ist keine Seltenheit, dass ein Produkt mit dem Smartphone recherchiert und dann später am PC via Webshop bestellt wird. Ihre Kunden erwarten über alle Kanäle einen einheitlichen, vernetzten Service. Sie punkten mit einem personalisierten Support, der auch frühere Interkationen berücksichtigt (Dritte Ausgabe der State of the Connected Customer, Salesforce Research).
Beim klassischen Multichannel-Ansatz sind die verschiedenen Vertriebskanäle nicht miteinander verbunden und unabhängig voneinander organisiert. Diese Strategie macht einen durchgehenden just-in-time Inofrmationsfluss praktisch unmöglich. Aus diesem Grund sind bei vielen Unternehmen Aspekte des Crosschannel-Ansatzes, bei dem die Kanäle vermischt und abgeglichen werden, bei dem aber die technische Trennung immer noch besteht, im Einsatz. Ein Beispiel hierfür ist Click and Collect. Man bestellt einen Bohrer im Webshop und kann das Produkt direkt im Handwerkerzentrum abholen. Diese Herangehensweise ist jedoch nicht befriedigend, da die Informationen technisch immer noch getrennt werden. Die Lösung heisst Omnichannel. Hier werden mehrere Kanäle gleichzeitig, immer mit dem Kunden im Zentrum, angeboten. Es handelt sich um eine ganzheitliche Sichtweise. Vorlieben und Angaben eines Kanales, stehen auf allen anderen Kanälen auch zur Verfügung. Zentrale, nahtlose Prozesse, eine einheitliche Datenbank und ein integrierter Informationsservice sorgen so für ein kanalübergreifendes, einheitliches Kundenerlebnis. Genau, das, was sich Ihre Kunden wünschen.
Eine Omnichannel Strategie lässt sich am besten mit einer zentralen Informationszentrale, sozusagen einer singel source of truth umsetzten. So können Sie gewährleisten, dass auf allen Kanälen die gleichen Informationen zum Kunden vorliegen und die Prozesse zentral gesteuert werden. Ohne zentrale Datenquelle ist es aufwendig, denn dann müssen die Daten vorab aus verschiedenen Systemen zusammengetragen werden. Hervorragend eignen sich hierfür integrierte ERP-Systeme.
Sie ahnen es, um eine passende Omnichannel-Strategie umzusetzen, reichen punktuelle Anpassungen nicht aus. Vielmehr müssen sämtliche involvierten Prozesse hinsichtlich der Omnichannel-Strategie überarbeitet werden. Um die relevanten Prozesse zu identifizieren, sollten Sie in einem ersten Schritt die attraktivsten Zielgruppen, sowie ihr Verhalten entlang des Customer Journeys inklusive benutzter Touchpoints evaluieren. Überlegen Sie sich auch wohin der Markt sich in Zukunft entwickeln könnte, was Sie von Ihrer Konkurrenz in diesem Bereich lernen können und wie sie sich von Ihr differenzieren möchten. Es bietet sich zudem an eine Marktanalyse bei Ihren Kunden durchzuführen um auch noch nicht angebotenen Interaktionsmöglichkeiten aufzuspüren.
Sehr wichtig ist, dass eine einheitliche, klar verständliche Unternehmens-Organisation vorliegt. Ein Prozessteam hilft, die Überlegungen weg vom Abteilungs- und hin zum Prozessdenken zu kanalisieren. Das Prozessteam sollte interdisziplinär aufgestellt sein und alle Bereiche berücksichtigen. Optimal ist es, wenn Sie Ihre Organisationsstruktur an die Omnichannel-Strategie anpassen. Zentral ist dabei der Bereich IT/Daten/Systeme. Auch sollte der Bereich Marketing zentralisiert werden, denn der einheitliche, kanalübergreifende Marktauftritt ist integraler Bestandteil einer Omnichannel-Strategie. Dieses kann dann, basierend auf den Segmenten und der Marktforschung entscheiden, welche Touchpoints zu bearbeiten sind und wie die detaillierten Marketingpläne pro Customer Journey aussehen sollen.
50 Jahre digital vorwärts
von
Tanja Berger
Die LOBOS Informatik AG feiert dieses Jahr ihr 50jähriges Bestehen. 50 Jahre spannende Kundenprojekte. 50 Jahre Prozessoptimierungen. 50 Jahre Branchenwissen. 50 Jahre digital vorwärts
Seien Sie gespannt auf verschiedene Anlässe und Neuheiten, die in diesem Jahr folgen. Wir freuen uns darauf, das Jubiläumsjahr mit unseren Kunden und Mitarbeitenden zu bestreiten.
#Digitalisierung #wir feiern #Prozessoptimierung #digital vorwärts
Holen Sie das Beste aus Ihrer Compliance
von
Tanja Berger
Compliance ist langweilig, unnütz und generiert nur Mehraufwand. Dies sind einige der gängigsten Aussagen, die im Zusammenhang mit der Thematik fallen. Gewiss, in unserer zunehmend regulierten Welt kann die konsequente Umsetzung von Compliance-Prinzipien sehr aufwendig sein. Intelligent eingesetzt kann Compliance jedoch nicht nur Schaden mindern, sondern auch der Prozessoptimierung dienen und, Sie glauben es kaum, Spass machen. In diesem Blogbeitrag möchten wir uns genauer anschauen, wieso Compliance mehr ist als nur lästige Pflichterfüllung und wie Sie sie zu Ihren Gunsten einsetzten können:
Compliance deckt viele Bereiche ab
Mit welcher Massnahme sprechen Sie Ihre Kunden aber auch Ihre Mitarbeitenden an und optimieren im gleichen Schritt Ihre Prozesse? Vielen fällt hier erst einmal das Qualitätsmanagement ein. Aber auch die Compliance hat eine ähnliche Funktion. Denn sie erstreckt sich über eine Vielzahl von Bereichen, die von der Arbeitssicherheit über die Unfallverhütung, das Zoll- und Exportrecht bis hin zum Datenschutz, der Produktsicherheit, dem Personalrecht, der Informationstechnologie und dem Schutz von Geschäftsgeheimnissen reichen. Sicherlich haben Sie bereits Massnahmen in all diesen Bereichen ergriffen, jedoch auch vollständig integriert? Durch die Einbindung aller Bereiche ergeben sich Chancen zur Prozessoptimierung. Gleichzeitig erhöhen Sie die Mitarbeiterzufriedenheit und beeindrucken vielleicht auch noch einen Kunden.
Durch das Einhalten von Compliance-Regeln und darunter fallen nicht nur regulatorische Anforderungen, sondern auch Ihre eigenen Grundsätze und Werte, agieren Sie proaktiv und präventiv. Denn ein solider Schlachtplan für alle Fälle bietet nicht nur Schutz vor möglichen rechtlichen Konsequenzen, sondern stärkt auch das Vertrauen von Geschäftspartnern, Kunden und Mitarbeitern.
Botschaft und Auswirkung von Compliance
Compliance sollte eine klare Botschaft vermitteln: Das Unternehmen setzt auf Vorsorge, arbeitet vorausschauend und bietet qualitativ hochwertige Produkte an. Eine auf Schutz ausgerichtete Handlungsweise bietet nicht nur Sicherheit, sondern eröffnet auch Chancen für positive Entwicklungen.
Insgesamt zeigt sich, dass Compliance weit mehr ist als nur eine lästige Pflichterfüllung. Klug eingesetzt dient sie nicht nur der Risikovermeidung, sondern fördert auch die Effizienz, schafft Vertrauen und eröffnet Chancen für positive Unternehmensentwicklungen. Unternehmen, die Compliance als integralen Bestandteil ihrer Geschäftsstrategie verstehen steigern auch ihre Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft.
Firmenjubiläum, Mitarbeiterzufriedenheit
von
Tanja Berger
20 Jahre LOBOS Informatik, das gibt es heute nur noch selten – Herzliche Gratulation!
Danke, die Zahl macht mich sehr stolz. Ich bin generell sehr loyal – so bin ich zum Beispiel auch seit 21 Jahren Mitglied im selben Laufverein und war in 28 Jahren Fussball nur in 2 Vereinen.
Wie verlief deine berufliche Laufbahn vor LOBOS?
Ursprünglich habe ich die Lehre zum Fernseh- und Radioelektriker absolviert. Nach meiner Ausbildung wechselte ich bald einmal die Hardware, sprich anstatt Unterhaltungselektronik reparierte ich Notebooks, bevor ich dann schlussendlich bei der Softwareentwicklung gelandet bin.
Das erste Mal in Kontakt mit Softwareprodukten kam ich durch meinen Lehrmeister, der selbst Programme geschrieben hatte. Das Programmierhandwerk habe ich mir durch Learning by doing angeeignet. Während meiner Berufslaufbahn habe ich mir diverse Programmiersprachen mit Kursen und internen Schulungen beigebracht.
Wie bist du dann bei uns gelandet?
Da mein Arbeitsweg vor 20 Jahren mich durch den Gubrist in den Aargau führte, machte ich mich auf die Suche nach einer neuen Herausforderung. Ich hinterlegte mein Dossier bei einem Personalvermittler. Dieser hat mir dann die LOBOS Informatik AG empfohlen. Ich hatte den Vorteil, dass ich die damalige Entwicklungssprache von SQL-Business, Centura SQL-Windows, die in der Schweiz noch nicht so verbreitet war, kannte.
Was macht LOBOS als Arbeitgeberin aus?
In der Arbeitsgestaltung und –umsetzung gibt uns LOBOS viele Freiheiten. Das ganze Team ist sehr kollegial. Zudem befinden sich die Büroräumlichkeiten mit der Nähe zum Bahnhof Stettbach an einem sehr guten Standort. Ausserdem stimmen für mich das Salär und die sozialen Absicherungen. Und dann gibt es da noch zahlreiche Goodies, wie gratis Getränke, gratis Parkplätze und die Möglichkeit teilweise im Home-Office zu arbeiten.
Wie sieht bei dir ein klassischer Arbeitsalltag aus?
Mein Arbeitsalltag ist sehr geregelt. Ich widme mich die meiste Zeit meinen Programmieraufgaben. Doch ab und wann, wird mein Rat von meinen Arbeitskollegen gefragt und dann nehme ich mir auch die Zeit dazu.
Was gefällt dir besonders gut an deiner Arbeit?
eNVenta wird immer komplexer und es kommen neue Funktionen dazu. So kann ich auch nach 20 Jahren immer noch etwas Neues dazu lernen und mir sagt das selbständige Arbeiten sehr zu.
Welche Highlights durftest du schon bei uns erleben?
Sehr gut in Erinnerung habe ich unsere Firmenausflüge, unter anderem der Besuch von Karls Kühnen Gassenschau, Grillkochkurs, River Rafting, Foxtrail und viele andere. Für mich bieten diese Zusammenkünfte Raum, die Kollegen und Kolleginnen von der privaten Seite kennen zu lernen.
Welche Herausforderungen werden uns in den nächsten Jahren im Bereich der Softwareentwicklung erwarten?
Die KI ist ja in aller Munde. Ich denke, dass sie in naher Zukunft auch im ERP-Umfeld an Bedeutung gewinnen wird. Wie weit eine Integration Sinn macht und welche Vorteile wir damit anbieten können, ist noch nicht ganz einschätzbar.
Allgemein müssen wir stetig neue Technologien prüfen und up-to-date zu sein. Die Technologiespirale dreht sich immer schneller.
Wie hat sich dein Aufgabengebiet / deine Arbeit über die Jahre geändert?
Zum einen hat sich die eingesetzte Technologie mehrere Male geändert. So haben wir immer wieder auf neuere, modernere Programmiersprachen und andere Tools gesetzt. Zum anderen hat aber auch die Komplexität sehr stark zugenommen. Unsere Lösung wächst ständig mit den Anforderungen unserer Kunden. Am Aufgabengebiet selbst hat sich jedoch nicht viel geändert.
Wie sehen deine Zukunftspläne aus?
Ich bin sehr zufrieden mit meiner Situation und möchte nichts verändern bzw. fast nichts. Ab 2024 werde ich mein Arbeitspensum auf 80% reduzieren. Die freie Zeit werde ich meist mit Sport ausfüllen.
Wie würdest du einem Softwareentwickler das Arbeiten bei LOBOS schmackhaft machen?
Ich würde ihm/ihr von den Goodies, dem tollen Standort, der modernen Infrastruktur, von der Hilfsbereitschaft in unserem Team und der spannenden; abwechslungsreichen Arbeit berichten.
Möchtest du noch etwas zu einem Punkt sagen, den ich nicht erwähnt habe?
Einmal LOBOS immer LOBOS – ich möchte bis zur Pensionierung gerne hierbleiben.
Thomas Frieden und Tanja Berger, Dübendorf im Januar 2024
Prozessdigitalisierung und Workflowoptimierung.
von
Tanja Berger
Die Pataco AG (international) AG hat gemeinsam mit der LOBOS Informatik AG erfolgreich einen automatisierten Workflow inklusive rechtsicherem Archiv umgesetzt. Die Lösung entlastet die Administration und steigert gleichzeitig die Effizienz der Abläufe.
Belegerkennung und Workflow:
Durch die Belegerkennung konnte der Rechnungseingangsprozess erheblich optimiert werden. Eingangsrechnungen werden nun per E-Mail empfangen (EDI in Planung), sichtbar im ERP-integrierten Workflow. Kontierungs- und Genehmigungsvermerke sind revisionssicher gespeichert, was die Transparenz und Nachvollziehbarkeit stärkt.
Kurze Einführungszeit, grosse Wirkung:
Was uns besonders stolz macht: Die gesamte Einführungszeit betrug nur zwei Monate – vom ersten Workshop bis zum Rollout. Ein Team-Erfolg, der zeigt, dass innovative Veränderungen nicht lange dauern müssen!
Wir freuen uns sehr, dass wir die Pataco AG mit unserer Lösung tatkräftig unterstützen konnten und wünschen viel Spass mit dem Workflow.
#Digitalisierung #Effizienz #Erfolgsgeschichte #WorkflowOptimierung
Unsere Helfer für die Jahresendarbeiten
von
Tanja Berger
Das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu und folgende Thematiken werden immer aktueller:
Dass man bei diesen Themen, welche man nur einmal im Jahr erledigen muss, ins Grübeln gerät, ist durchaus verständlich. Deshalb möchten wir Sie gerne mit den beiliegenden Links in dieser anspruchsvollen Zeit unterstützen.
In diesem Sinnen wünschen wir Ihnen einen – nicht nur buchhaltungsmässig – erfolgreichen Jahresausklang und ein gutes Ankommen im 2024!
Ihr LOBOS-Team
Anpassungen im Lobos4 Lohnwesen
von
Tanja Berger
Am 25. September 2022 haben das Volk und die Stände über die Stabilisierung der AHV (AHV 21) und über die Zusatzfinanzierung der AHV durch eine Erhöhung der MWSt abgestimmt. Beide Abstimmungen wurden angenommen und treten per 01. Januar 2024 in Kraft.
Über die Zusatzfinanzierung der AHV durch eine Erhöhung der MWSt haben wir bereit Ende Juli 2023 einen Beitrag inkl. Anleitung in der Applikation Lobos4 Administration geschalten. Mit diesem Beitrag möchten wir nun die Stabilisierung der AHV (AHV 21) genauer thematisieren und erläutern, was sich im Lobos4 Lohnwesen ändern wird.
Folgende drei Punkte werden mit dieser Anleitung behandelt:
Sollten Unklarheiten auftauchen, steht Ihnen unser Support (044 825 77 77 / hotline@lobos.ch) gerne zur Seite.
Wir wünschen Ihnen besinnliche Festtage.
Ihr LOBOS-Team
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